Im  festlichen  Gottesdienst  am  17. März  wurde  das  neue  Presbyterium  einge­führt:  Hauke  Friedrich,  Stella Hartstack, Angelika Kreklow, Petra Mall und Kea de Witt.
Zugleich wurden zwei wertvolle Menschen verabschiedet: Edith Iken­meyer und Stefan Striegl. Beide waren auf viele verschie­dene Arten wertvoll für das Presby­terium, für unsere Gemeinde und für alle Gemeinde­glieder.
Edith Ikenmeyer war in ihrer presby­terialen Arbeit immer zielstrebig, hart­näckig und verlässlich. Sie konnte entscheidende Situation erkennen, ana­ly­sieren, diskutieren (nicht zu lang) und dann „machen“. Das haben wir vor allem bei ihren Arbeiten als Vorsitz-Vertretende, als Kirchmeisterin bei der Finanzverwaltung und der Pflege der Homepage – die sie auch weiterhin betreut – unglaub­lich geschätzt. Stets war Edith Ikenmeyer hilfsbereit, ohne dass man sie bitten musste. Mit Empathie und Menschen­kenntnis hat sie das Presby­terium weitergebracht.
Stefan Striegl hat durch seine Erfah­rungen in der Lokalpolitik dazu beige­tragen, die presbyteriale Arbeit beson­ders effizient zu gestalten: Nur zu Wort melden, wenn man wirklich was zu sagen hat. Dann aber Anmerkungen bringen, die Hand und Fuß haben. Stefan Striegl vertrat dann seine Mei­nung kompetent und konsequent, das machte ihn verlässlich. Auch auf diese Art kann man eine Gruppe im besten Sinne formen und führen. Sein Amt als Bau-Kirch­meister hat er mehr als ausgefüllt und immer das Beste für die Gemeinde herausgeholt. Wann immer Stefan Striegl etwas für die Gemeinde möglich machen konnte, hat er es getan, und auch dann konnte man sich darauf verlassen.
Edith Ikenmeyer und Stefan Striegl hinterlassen eine große Lücke. Wir, das neue Presbyterium, können ihnen für ihre großartige Arbeit gar nicht genug danken. Wir sind jetzt schon gespannt, wie wir die Fußabdrücke ausfüllen sollen, die die beiden hinterlassen. Nehmt unsere besten Wünsche und Gottes Segen mit auf euren weiteren Lebensweg.

das Presbyterium